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Almen,
Radwege und mehr/ Schön wohnen wie am Kastnerhof in Rattendorf
26. Mai 2018
(DiaPrw). Grüne Wiesen und Wälder, der Gailfluss und Berggipfel
malen im westlichen Gailtal zwischen Kötschach-Mauthen und
Pressegger See ein wunderschönes Landschaftsbild. Das Gailtal
zwischen Gailtaler und Karnischen Alpen, in denen auf der Höhe die
Grenze zu Italien verläuft, ist so beeindruckend und romantisch,
dass viele Gäste immer wieder hierher kommen. Mit seinen Almen, den
Brauchtumsfesten, dem warmen Pressegger See, den Wander-, Rad- und
Mountainbikewegen einerseits sowie dem international bekannten
Skigebiet Nassfeld andererseits ist es seit Jahrzehnten
ein beliebtes Sommer- und Winterziel! Uns ist seit Jahren ein Dorf
ans Herz gewachsen, Rattendorf.
Der Kastnerhof in Rattendorf. Links im Hintergrund die Spitze des Zweikofels in den Karnischen Alpen, rechts Seitenansicht mit "Spielecke"-Garten und Balkonblumenschmuck.
Der Kastnerhof in Rattendorf. Links im Hintergrund die Spitze des Zweikofels in den Karnischen Alpen, rechts Seitenansicht mit "Spielecke"-Garten und Balkonblumenschmuck.
Rattendorf kennen
wir seit der Jugend. Der Name hat nichts mit den Nagern zu tun,
sondern könnte mit „Roden“ zusammenhängen. Seit Jahren
quartieren wir uns gerne in einer Ferienwohnung mit inklusivem
Frühstück ein. Das ermöglicht zum Beispiel der Kastnerhof
(www.kastnerhof.com). Neben
den großzügigen Ferienwohnungen gibt es auch Zimmer – alles
übrigens neu gestaltet und renoviert sowie natürlich mit Dusche/
WC, teils mit Balkon, SAT-TV, W-LAN und mehr sowie zu erschwinglichen
Preisen. Die Ungezwungenheit sowie die freundlichen und sich
kümmernden Gastgeber lassen uns stets sagen: „Wir fühlen uns hier
wohl!“
Teil des großzügigen Ess-Küchen- und Wohnbereichs mit Sat-TV (o.). Hübsche Dekos im und vorm Haus lockern auf. Am Kastnerhof kann man sich auch mit "Kuh"-ten - statt guten - Tag begrüßen. (Fotos (c) oberhalb: Kastner 3, presseweller 3/ alle Fotos unterhalb: presseweller)
„Kuh-ten“ Tag
Aufgrund der vielen
Stammgäste mag es anderen Gästen ebenso gehen wie uns. Kinder und
Enkel werden im Haus, in dem man sich wegen der Kuhhaltung auch mit
„kuh-ten Tag“ begrüßen kann, ihre Freude haben. Einen kleinen
Spielplatz gibt es im Vorgarten, wo die Eltern oder Großeltern aus
der idyllischen Laube zuschauen können, gleich gegenüber ist der
größere Gemeinde-Spielplatz. Abends sitzen die Erwachsenen, oft
auch auch mit den Gastgebern, gerne zu gemütlich-fröhlichen Runden
auf der Vorterrasse zusammen, wobei über die Erlebnisse des Tages
und vieles andere erzählt wird. Irgendwann endet der Abend im
Resümee: Das war wieder einmal ein rundum schöner Urlaubstag. Der
Kastnerhof steht hier gleichsam für andere Urlaubsbetriebe im Dorf und im Tal,
von der Ferienwohnung über Pensionen und Campinganlagen bis zum Viersternehotel.
Praktisch: Einstieg in den Gailtal-Radweg direkt von Rattendorf aus.
Radweg, Almweg
und Spazierstrecken
Rattendorf liegt
quasi direkt am Gailtal-Radweg R 3. Auf dem nahezu ebenen und gut
ausgeschildertem Weg, der von Kötschach-Mauthen bis bei Villach
führt, können kleinere und größere Etappen unter die Räder
genommen werden. Da er größtenteils abseits der
Hauptverkehrsstraßen verläuft und immer wieder in Dörfer
abgezweigt werden kann, eignet er sich auch gut für Familien. Wenn
das Bike nicht dabei ist: Es gibt verschiedene Ausleihmöglichkeiten.
Zum Teil halten auch die Gastbetriebe Räder vor. Mountainbiker haben
in den Karnischen Alpen zig Möglichkeiten, hoch zu schnaufen und
sich nachher beim Downhill den Wind um die Ohren wehen zu lassen. Zu
Spaziergängen laden zum Beispiel der Wasser-Erlebnis-Weg ein, der
Weg zur Fischzucht und ein ausgiebiger Dorfrundgang. Für
mehrstündige Wanderungen, zum Beispiel zur Rattendorfer Alm, wo
während der Saison der schmackhafte Almkäse produziert wird, gibt
es viele Möglichkeiten.
Zur Rattendorfer Alm wandern und den Ausblick genießen. Von hier geht es auch zum Einstieg in den Karnischen Höhenweg - nach Ost Richtung Nassfeld, nach West Richtung Plöckenpass.
Von der Alm unterhalb des fast 2300 Meter
hohen Trogkofels steigen Wanderfreunde in den Karnischen Höhenweg
ein, den Fernwanderweg Via della Pace, den Friedensweg. Ringsum gibt
es zahlreiche Almen. Deshalb beschrieb bereits vor Jahrzehnten der
westfälische Autor Georg Hainer das Gailtal als „Tal der Almen“.
Vom Frühsommer bis zum Spätherbst lohnt sich die Fahrt mit dem
Millennium-Express. Die Talstation der Kabinenbahn im Rattendorfer
Nachbarort Tröpolach liegt nur rund zwei Kilometer entfernt.
Endstation ist auf knapp 2000 Metern auf der Madritsche, mitten in
einer fürwahr aussichtsreichen Bergwelt rund um das international
bekannte Wintersportgebiet Nassfeld und in der Sommerzeit mit vielen
Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Klar, dass man
sich oben auch stärken kann. Bergluft macht Hunger.
Ob auf der Alm oder im Gasthof: Eine gute Jause, Zwischenmahlzeit, sollte man sich mal gönnen. Neben "Speck" gehören auch Hauswurst und der Almkäse dazu.
Badespaß, Bummel
und Einkehr
Viele verbinden
Sommer mit Badespaß. In etwa 20 Auto-Minuten ist von Rattendorf aus
der bekannte Pressegger See mit seinen Strandbädern erreicht:
schwimmen. planschen Bötchen fahren. Außerdem lockt dort der „1.
Kärntner Erlebnispark“. Der See gilt als einer der wärmsten
Kärntens. Schwimm- und Badespaß lässt sich auch im Freibad
Kirchbach erleben. Mit dem Auto ist es von Rattendorf aus in wenigen
Minuten erreichbar.
Der Pressegger See wird auch liebevoll "Gailtaler Badewanne" genannt. An den Strandbädern ausruhen, schwimmen, eine Bötchenfahrt unternehmen - es ist vieles möglich.
Zum Geschäftsbummel
laden die Bezirkshauptstadt Hermagor sowie das quirlige
Kötschach-Mauthen ein. Aufgrund der zentralen Lage von Rattendorf
ist es auch nicht weit nach Villach oder ins italienische Tarvisio
mit seinem großen Markt.
Lecker und typisch: Kärntner Nudel, hier beim Almabtriebsfest.
Wenn es darum geht,
auf Gutes einzukehren, haben Gäste rund um Rattendorf die Auswahl
aus vielen Gasthöfen und Restaurants, in denen Bodenständiges und
Internationales serviert wird. Fahren Sie in Jenig die Bergstraße
hoch nach Kreuth zum Hotel Presslauer. Die Speisenkarte ist
reichlich, das Essen klasse, und Sie sitzen im Panoramarestaurant
oder auf der Terrasse mit Blick auf die Karnischen Alpen. „Drinnen
oder draußen“ heißt es ebenfalls beim Waidegger Wirt mit dem
runden und guten Speisenangebot. Der „Wirt“ liegt nur unweit vom
Golfplatz entfernt. Bodenständiges, von der Leberknödelsuppe bis
zum Zwiebelrostbraten, ist richtig lecker. Wir haben es schon gerne
im Tröpolacher Hof genossen. Schräg gegenüber ist der Pizzastadl.
Dort gibt es Pizza, Pasta und mehr. Natürlich finden sich im Umland
viele weitere Möglichkeiten guter Einkehr. Schließlich ist das
Gailtal der Slow-Food-Bewegung angeschlossen. In Rattendorf selbst
lädt, gleich gegenüber des Kastnerhofes, das kleine aber gemütliche
Café Maier – ein Dorfprojekt - auf Snacks bis zur Pizza ein. Eine
großer Gastgarten gehört dazu. Für einen abendlichen Fußweg
lohnen sich auch die Jeniger Stubn im Nachbarort Jenig. Es gibt
neben Getränken aller Art ebenfalls Kleinigkeiten zum Essen. Alle
beschriebenen Lokalitäten und viele mehr in der Region haben wir
bereits öfter ausprobiert, und wir waren stets zufrieden! Zu den je
nach Saison aktuellen Öffnungszeiten sollte man sich vor Ort
informieren.
Der "Hausberg", der über 2150 Meter hohe Gartnerkofel, ist von Rattendorf aus gut zu sehen.
Der "Hausberg", der über 2150 Meter hohe Gartnerkofel, ist von Rattendorf aus gut zu sehen.
Bei Festen
mitfeiern
Von Frühsommer bis
Herbst laden im Gailtal zahlreiche bodenständige Festlichkeiten zum
Mitfeiern ein, vom Honigfest über das überregional bekannte
Gailtaler Speckfest bis zu Kirchtagen mit „Kufenstechen“, ein
Reitwettbewerb mit langer Tradition. In Rattendorf sind es über den
Sommer bis in den September hinein zum Beispiel der mehrtägige
Kirchtag, das beliebte Waldfest und schließlich der Almabtrieb.
Überall sind Urlauber stets gern dabei – so, als gehöre man dazu!
Wenn dann abends in
gemütlicher Runde noch einige Gailtaler diese besonderen Kärntner
Lieder anstimmen, die von Sehnsucht, Heimat, Almleben und Liebe
erzählen, dann wird‘s ringsum stiller, bevor bald der Abend
ausklingt. Da wird vielen Gästen schnell klar, warum ihnen dieses so
schöne Fleckchen Erde im Südwesten Kärntens schon längst zur
„Urlaubs-Heimat“ geworden ist.
Tipp: Im Gailtal gibt es zahlreiche Feste. Neben den Kirchtagen und dem Kufenstechen wie in Egg stehen zahlreiche Genussfeste im Vordergrund wie das Gailtaler Speckfest in Hermagor sowie dort auch das Honigfest sowie das Käse-Festival in Kötschach-Mauthen, außerdem gibt es auch ein Apfelfest und ein Polentafest und viele mehr. Informieren Sie sich zu Veranstaltungen auf der Webseite der Region, www.nlw.at
Tipp: Im Gailtal gibt es zahlreiche Feste. Neben den Kirchtagen und dem Kufenstechen wie in Egg stehen zahlreiche Genussfeste im Vordergrund wie das Gailtaler Speckfest in Hermagor sowie dort auch das Honigfest sowie das Käse-Festival in Kötschach-Mauthen, außerdem gibt es auch ein Apfelfest und ein Polentafest und viele mehr. Informieren Sie sich zu Veranstaltungen auf der Webseite der Region, www.nlw.at
Da haben Kinder ihren Spaß: Spielplatz in Rattendorf und überall Tiere wie Kühe, Pferde und sogar Esel und mehr.
Abwechslung für
Kinder/ Immer wieder Neues
Urlauberfamilien
sind seit jeher in Rattendorf anzutreffen. Auf dem Programm für den
Nachwuchs stehen je nach Alter kleine Radrunden, spielen, ein
Spaziergang mit den Eltern zum Doberbach, wo Steine gesucht werden,
die dann beim Werfen möglichst oft übers Wasser springen sollen,
und Steinmännchen, „Steinmanderl“ gebaut werden. Auf weiterem
Weg sieht man einen Wasserfall. Wegen der Tiere, Blumen, Pflanzen
und schönen Aussichten haben Kinder meist auch Spaß beim Besuch
einer der Almen. Gern werden auch dort Steine gesucht. Vielleicht ist
eine Versteinerung, eine Fossilie, zu finden. Im Geo-Park Karnische
Alpen lässt sich einiges entdecken – ein gutes Stück
Erdgeschichte. Alleine spielen? Im Ort gibt es viele Kinder, und
Anschluss ist meist schnell gefunden. So entstehen bei Stammgästen
häufig Freundschaften über Jahrzehnte und Generationen.
Die hohe
Stammgästequote mag daher rühren, weil sich Urlauber in den Hotels,
Gasthöfen, Pensionen und Ferienwohnungen einfach wohlfühlen und es
außerdem in der Region immer wieder Neues zu entdecken und zu
erleben gibt. Da kommen dann gegenseitig Gästefragen wie „Habt ihr
euch das schon angeschaut?“ „Nein, wussten wir noch gar nicht.“
Schon die Berge wie
der Reißkofel, der Zweikofel, der Trogkofel und Gartnerkofel, der
Spitzegel beim Pressegger See und das große Dobratsch-Massiv zeigen
von jeder Seite aus sowie im Morgen- und Abendlicht wieder andere
Bilder. In den Bergen warten verwunschene Seen wie der Zollnersee und
Wiesen mit teils seltenen Blumen wie die Wulfenia, Trichterlilie,
Kohlrösl, Frauenschuh und natürlich Enzian und Edelweiß. Was für
ein wunderschöne und abwechslungsreiche Bergwelt!
„Wir kommen seit
über 25 Jahren hierher“, erzählt uns eine Mutter hoch oben auf
der Restaurant-Terrasse. Inzwischen urlauben auch die Kinder mit den
Enkeln hier.“ Bei einem Paar aus Holland ist es ähnlich. Es
erzählt uns auch von seinen Ausflügen und Wanderungen. Schließlich
sind die Möglichkeiten im Gailtal vielfältig, über Grenzen hinweg!
Tipp: Für Abwechslung und Aktivitäten haben Sie zahlreiche Möglichkeiten. Für viele wird im Sommer der Badespaß im Vordergrund stehen. Was kann sonst noch auf dem Programm stehen? Nur als Beispiele: Wandern in verschiedenen Höhenlagen, Radtouren, Mountainbiken, Motorradtouren, Golf, Besuch der Garnitzenklamm in Möderndorf bei Hermagor, von Möderndorf auch zum Almdorf rund um die Egger Alm, wo man nahezu eben spazieren oder hoch zur Poludnigalm wandern kann, Museums- und Kirchenbesuche sowie Autoausflüge zum Weissensee, ins nahe Italien und nach Slowenien. Verschiedenes finden Sie in unseren Reiseberichten auf diesem Blog.
Wenn die Sonne über den Bergen erwacht ist, freut man sich auf einen schönen Tag.
Tipp: Für Abwechslung und Aktivitäten haben Sie zahlreiche Möglichkeiten. Für viele wird im Sommer der Badespaß im Vordergrund stehen. Was kann sonst noch auf dem Programm stehen? Nur als Beispiele: Wandern in verschiedenen Höhenlagen, Radtouren, Mountainbiken, Motorradtouren, Golf, Besuch der Garnitzenklamm in Möderndorf bei Hermagor, von Möderndorf auch zum Almdorf rund um die Egger Alm, wo man nahezu eben spazieren oder hoch zur Poludnigalm wandern kann, Museums- und Kirchenbesuche sowie Autoausflüge zum Weissensee, ins nahe Italien und nach Slowenien. Verschiedenes finden Sie in unseren Reiseberichten auf diesem Blog.
Wenn die Sonne über den Bergen erwacht ist, freut man sich auf einen schönen Tag.
Anreise mit dem
Auto
Grundsätzlich kann
auch die Bahn genutzt werden, die über Villach, Arnoldstein bis
Hermagor fährt. Mit dem Auto empfehlen sich mehrere Wege, die ihre
landschaftlichen Reize haben. Als Zwischenziel nehmen wir München.
Beliebt sind die Routen über die Tauernautobahn bis nach
Arnoldstein/ Thörl-Maglern über den Gailtalzubringer bis Nötsch
und weiter über die B 111 Richtung Hermagor. Eine etwas nähere Alternativstrecke ins westliche Gailtal besteht über die Abfahrt bei
Feistritz/ Drau und dann über die teils enge Passstraße Windische
Höhe ins Gailtal.
Für das westliche
Gailtal wie nach Rattendorf ist es von Rosenheim/ Inntaldreieck kilometermäßig kürzer über die reizvolle Felbertauernroute, ab Kufstein/ Süd/
Felbertauern allerdings ohne Autobahn. Freunde von Passfahrten können
auch die Radstädter Tauern und den Katschberg statt der Autobahn
nutzen.
Entfernung München
– Hermagor um die 300 Kilometer, je nach Stecke mal weniger und mal
mehr.
Für Autobahnen und
teilweise Schnellstraßen benötigen Sie eine Autobahnvignette,
„Pickerl“. Für manche Tunnels (Felbertauern und Tauernautobahn)
und Passstraßen (hier zum Beispiel Großgockner) fällt zusätzlich Maut an. (jw)
Mehr Infos: www.kastnerhof.com Tel./Fax: (0043) /0/ 4285 443, E-Mail: kastnerhof@speed.at
Auf der Seite
erfahren Sie mehr zu den Ferienwohnungen, Zimmern, inklusive Preisen,
sowie zum Haus.
Zum Gebiet:
www.nassfeld.at
Informationen zur
Region, einschließlich Aktivmöglichkeiten. Unter „Suche“
Rattendorf eingeben.
Reiseberichte und
-tipps sind wie Autothemen immer ohne Anmeldung über die Seite
www.presseweller.de
aufrufbar.
Autor Jürgen Weller schreibt und veröffentlicht seit 40 Jahren Reiseberichte und -tipps zu Deutschland und von dort mit dem Auto relativ nah erreichbaren Zielen in Europa wie Österreich, nordöstliches Italien und nordwestliches Slowenien.
Hinweis für Medien: Falls Sie an einem Abdruck, einer Einstellung des Reiseberichts, auch in verkürzter Form, sowie an den Fotos oben oder anderen Fotos interessiert sind, fragen Sie bitte bei uns an.
Autor Jürgen Weller schreibt und veröffentlicht seit 40 Jahren Reiseberichte und -tipps zu Deutschland und von dort mit dem Auto relativ nah erreichbaren Zielen in Europa wie Österreich, nordöstliches Italien und nordwestliches Slowenien.
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