Schattige Waldplätze im Naturpark Schluga Seecamping. (Fotos: schluga.com)
Terrassenförmige Anlage mit
neuem Freibad - Camping Hermagor mit AlpinSPA
Hermagor. 8. April 2016 (Dialog/Prw). Frühling und Sonnenschein: Darauf haben
viele Camper schon gewartet. Schön, wenn der „tiefe“ Süden dann
auch noch ein ganzes Stück näher ist wie rund um den Pressegger See
im Kärntner Gailtal, wo die Karnischen Alpen die Grenze zu Italien
bilden. Am 10. Mai ist Start am
Naturpark Schluga Seecamping, www.schluga.com.
Neben dem eigenen Seestrand steht den Campern ganz funkelnagelneu das
beheizte Freibad zur Verfügung.
„Den
Alltag einmal hinter sich lassen, freier und unabhängiger sein“,
so hört man es oft von Campern, die häufig seit Jahrzehnten diese
Art des Urlaubs bevorzugen. Im „sonnigen Süden“ Österreichs wie
rund um Hermagor mit dem Pressegger See kann das Norbert Schluga III
von Schluga – Camping, Mobilehomes, Apartments bestätigen: „Wir
freuen uns jedes Jahr wieder, neben den vielen neuen Campingurlaubern
zahlreiche Stammgäste begrüßen zu können.“ Ist der Platz
Schluga Camping Hermagor das ganze Jahr
geöffnet, startet die Saison am Naturpark
Schluga Seecamping mit 10. Mai. Der
terrassenförmig angelegte Platz mit schattigem Waldbereich, nur rund
200 Meter vom Pressegger See entfernt, wird dann ein neues beheiztes
Freibad mit Whirlecke und Schwanenhals
haben. So gibt es auch Badespaß, wenn der See, übrigens einer der
wärmsten Kärntens, noch nicht seine „Bade-Wohlfühltemperatur“
erreicht hat. Wie nahezu alles auf den Schluga-Anlagen wird auch das
familiengerecht sein, zum Beispiel mit Kleinkinderbecken und
Wasserigel. Wenn der See ruft: Der hauseigene Strand ist rund 30.000
Quadratmeter (qm) groß. Mal umrechnen: wie eine Wohnanlage mit 60
Einfamilienhäusern mit Garten (*angenommene Gesamtgrundstücksgröße
je 500 qm). Neben vielem anderen findet man am
Schluga Seecamping auch das Restaurant „Waldschenke“ und
einen SB-Laden. Immer inklusive: der
Blick zu den schönen Karnischen Alpen und auf den Pressegger See.
Viele Möglichkeiten für Badespaß auf den Plätzen.
Vom
Appartement bis zum Zelt
Wer
nur mit PKW oder Bahn anreisen will, muss auf Campingfreuden nicht
verzichten. Am Naturpark Schluga Seecamping
haben Urlauber die große Miet-Auswahl, ob Appartements De
Luxe****, Mobilheime, Mietcaravans oder Zelte. Am
Schluga Camping Hermagor stehen außerdem die nicht alltäglichen
Wohnfässer und bald die AlpinLODGE zur
Verfügung. Auf dem Platz gibt es bereits seit gut zwei Jahren den
AlpinSPA mit Hallenbad, Freibad und Wellnessbereich. Schließlich
sind schon immer Vielfalt und Komfort angesagt. Deshalb erhalten die
Anlagen immer wieder Auszeichnungen. Klar, wer Ausflüge machen will,
um durch idyllische Dörfer in andere Täler sowie nach Italien oder
Slowenien zu fahren, hat es von hier nah. (Tipps dazu gibt es unten)
Sparangebote
nutzen
Seit
Jahren gibt es verschiedene vergünstigte Angebote, die meist für
bestimmte Zeiten gebucht werden können. Das sind zum Beispiel das
Schluga´s Top-Angebot für Camper sowie die 4=3-Angebote für
Mobilheime und Appartements. Mehr dazu: Auf die Schluga-Webseite
gehen und den Button „Sparen“ anklicken. Aktuell – bis 10. Mai
– sind auch noch „Maiangebote“ zu finden.
Mehr
Details, Infos und Prospekte gibt es kostenlos hier: Schluga –
Camping, Mobilehomes, Apartments, Vellach 15, A-9620
Hermagor-Pressegger See, Telefon (0043 / 4282) 20 51, Fax … 2051
20, E-Mail: camping@schluga.com.
Im Internet kann man sich auch direkt vieles anschauen:
www.schluga.com
(Ein Beitrag für unseren Kunden Schluga - Camping, Mobilhomes, Apartments s.o.)
Zentrale Ausflugslage
Von den Campingplätzen aus bieten sich viele Ausflugsmöglichkeiten.Nachfolgend nur ein paar Beispiele.
Fahren Sie von Hermagor aus Richtung Weißbriach. Durch das Gitschtal und über den Kreuzberg kommen Sie zum malerisch gelegenen Weissensee.
Von Hermagor Richtung Kötschach-Mauthen auf der Gailtalbundesstraße kommt bald der Abzweig zum Nassfeld. Es bieten sich zwei Möglichkeiten: Über die Passstraße auf über 1500 Meter hochfahren oder in Tröpolach zum Millennium-Express-Parkplatz und dann mit der Kabinenbahn (je nach Öffnungszeiten) hochfahren. Sehr schön. Entweder bis zur Tressdorfer Alm oder noch ein Stück höher zur Madritschen. Klasse Ausblicke. Auf dem Nassfeld ist die Grenze zu Italien.
Ohne Bergpass nach Italien: Gailtal Richtung Villach fahren. Bis Arnoldstein/ Thörl-Maglern. Staatsgrenze. Von dort zum Beispiel nach Tarvisio mit dem großen Markt. Capuccino trinken, Pizza oder Antipasti essen.
Von Tarivs gelangen Sie auch zu den Weißenfelser Seen und nach Slowenien.
Villach und Klagenfurt sind von Hermagor aus ebenfalls gut erreichbare Ziele. (jw)
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